Wiesbaden - meine stadt

In Wiesbaden lebe ich sehr gerne - in Wiesbaden fühle ich mich wohl.

Wenn ich längere Zeit weg bin und dann nach Wiesbaden zurückkomme und aus der Ferne schon die Türme und Dächer der Stadt sehe, ist das ein Gefühl von Heimat. Darum bin ich nach meinem Studium in anderen Städten auch wieder zurück in meine Geburtsstadt gekommen. Gerne gehe ich im Biebricher Schlosspark joggen, schlendere mit meinem Mann über Trödelmärkte oder verbringe Zeit mit Freunden und der Familie am Rhein, in Parks und in Cafés - beispielsweise in der historischen Innenstadt. 

 

Wiesbaden hat für mich genau die richtige Größe und Lage: Nicht so groß, dass man in der Innenstadt nicht zufällig Freunde treffen könnte, aber groß genug, um alle Vorteile des urbanen Lebens nutzen zu können. Und so zentral gelegen, dass man von hier aus eigentlich jedes Ziel gut erreichen kann.

 

Meine besondere Leidenschaft ist das historische Wiesbaden: Man braucht in der Stadt nicht lange zu suchen, um ein interessantes Gebäude, ein Denkmal mit Geschichte oder andere Spuren der Vergangenheit zu finden. Seit vielen Jahren erforsche ich privat stadtgeschichtliche Themen und sammele Literatur und Dokumente zur Historie Wiesbadens - dieses Wissen ist eine gute Basis, um Entwicklungen und Herausforderungen der heutigen Zeit einordnen zu können. Mit Blick auf die Zukunft habe ich deshalb viele Visionen, was mit und in Wiesbaden noch alles passieren könnte und sollte.

 

Um etwas bewegen zu können, braucht es Dialog. Diesen Dialog zu fördern, dafür möchte ich mich in der Wiesbadener Stadtgesellschaft einsetzen: Ich möchte zwischen Menschen vermitteln, um frische Ideen diskutieren und diese letztlich auch zum Wohle der Stadt umsetzen zu können.  

Wichtig ist mir auch, dass wir das Gemeinschaftsgefühl in und die Identität mit der Stadt stärken. Gerade die ersten beiden Sätze unseres CDU-Programms zur Kommunalwahl 2021 spiegeln meine Überzeugung wider: 

 

"Unser Wiesbaden von morgen ist eine Stadt, mit der sich

die Bürgerinnen und Bürger noch stärker identifizieren als heute.

Für uns gilt: Wiesbadener ist, wer Wiesbadener sein will."

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